Pipeline Leak Detection

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PipePatrol Lecküberwachung

Pipeline-Management-Lösung

Ältere Lecküberwachungssysteme für Ölpipelines basieren auf der Durchflussbilanzierung mit Messung an jeder Einlauf- und Auslaufstrecke: die Leckwahrscheinlichkeit wird dabei anhand einfacher Statistiken ermittelt. Dieser Ansatz ist für Pipelines mit sehr stabilem Durchfluss durchaus geeignet. Leckagen treten jedoch oft dann auf, wenn Änderungen im Betrieb – und damit einhergehende instationäre Betriebszustände – lokale Druck- und Durchflussänderungen erzeugen. KROHNE hat das PipePatrol-System zur zuverlässigen Lecküberwachung, auch bei Übergangszuständen, entwickelt.

Die PipePatrol Lecküberwachung verbindet das E-RTTM-Verfahren (Extended Real Time Transient Model) mit einem patentierten Leckmustererkennungsmodul. Die Leckerkennung des PipePatrol E-RTTM-Verfahrens beruht auf der Kombination mehrerer Verfahren: damit ist das Öl- und Gas-Pipeline-Management sowohl unter stationären als auch transienten Pipeline-Bedingungen möglich. Das System erfüllt die einschlägigen nationalen Vorschriften (z. B. der TRFL) und entspricht den internationalen Industrienormen – z. B. der API 1175 für das Management von Pipeline-Lecküberwachungsprogrammen, der API 1130 für die computergestützte Pipeline-Überwachung, AB 864 und der CSA Z662.

Das KROHNE PipePatrol-System kann an bestehenden Pipelines als Upgrade zum Systemmanagement unter Verwendung vorhandener Instrumentierung nachgerüstet werden. KROHNE liefert auch komplette Projektpakete, inklusive Durchfluss- und anderer Messgeräte, einschließlich Ausrüstung zur Ferndatenübertragung.

Grundprinzip des E-RTTM-Verfahrens (Extended Real-Time Transient Model)

Grundprinzip des E-RTTM-Verfahrens (Extended Real-Time Transient Model)

Highlights:

Pipeline-Lecküberwachungssystem für Flüssigkeiten oder Gase

Leckerkennung und -ortung mittels E-RTTM Verfahren (Extended Real Time Transient Model)

Erfüllt API 1130, API 1175, AB 864  und CSA Z662 sowie die deutsche TRFL

System funktioniert unabhängig oder kann in bestehende Leitsysteme integriert werden

Innerhalb von 30 Sekunden kann ein Leck in einer 31 km langen Pipeline mit einer Ortungsgenauigkeit von ±0,6 % erfasst werden

Innerhalb von 30 Sekunden kann ein Leck in einer 31 km langen Pipeline mit einer Ortungsgenauigkeit von ±0,6 % erfasst werden

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350 Installationen

350 Installationen

In über 30 Jahren Erfahrung haben wir PipePatrol an mehr als 350 Gas- und Flüssigkeitspipelines in der ganzen Welt erfolgreich installiert.

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